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Textilveredlung

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Textilveredlung Freizeitkleidung

Freizeitkleidung, Sportswear und andere Werbetextilien lassen sich durch Beflockung, Digitaldruck, Effektdrucke, Siebdruck, Stickerei oder Transferdruck veredeln.

Beflockung

Die Beflockung ist eine elektronische Art der Bedruckung. Mit diesem Verfahren ist es kein Problem kleinere Auflagen oder Drucke mit laufenden Nummern oder Einzelnamen zu erstellen (was im Siebdruck jeden Kostenrahmen sprengen würde). Bei der Beflockung wird mit Hilfe eines elektrischen Feldes der Flock in Verbindung mit einer Kleberschicht in das Gewebe eingeschossen. Als Ergebnis erhält man eine samtige Oberfläche mit sehr hoher Deckkraft.

Die Beflockung ist ein elektrostatischer Prozess, der zur technischen Optimierung und Veredelung von Materialien und Fertigerzeugnissen dient. Die Anwendungsmöglichkeiten der Beflockung und die Eigenschaften von Flock sind universell.

Bei der Beflockung werden Flockfasern in einen Flock-Klebstoff unter Nutzung eines elektrostatischen Feldes eingearbeitet. Dazu wird das zu beflockende Objekt, Substrat genannt, im ersten Schritt gereinigt beziehungsweise vorbehandelt. Danach erfolgt der Klebstoffauftrag durch beispielsweise Streichen, Spritzen oder Walzen. Im Anschluss erfolgt die Beflockung, woraufhin das Substrat beziehungsweise der Klebstoff getrocknet und erneut gereinigt wird, um überschüssige und lose Flockfasern zu entfernen. Der Prozess kann händisch sowie in einer teilautomatisch oder vollautomatisierten Beflockungsanlage stattfinden.

Digitaldruck

Wenn es einmal richtig schnell gehen muss. Kleine Auflagen können ohne irgendwelche Vorkosten innerhalb von drei Werktagen umgesetzt werden.

Schnell, schön und einzigartig – Digitaldruck macht€™s möglich! Mit dieser neuen Technik wird das Druckbild von einem Computer direkt in eine Druckmaschine übertragen. Das Ergebnis ist bestechend: farbgetreue Wiedergabe und höchste Bildqualität (Auflösung bis zu 720 dpi), ein angenehm weicher Griff der bedruckten Fläche und eine Waschbarkeit bis 30 Grad Celsius.

Gedruckt werden können alle Fotomotive und Vektormotive ohne Ausnahme. Mittlere und kleine Auflagen sind kurzfristig realisierbar. Einzelanfertigungen oder personalisierte Textilien sind kein Problem, ebenso wie Größenanpassungen des Druckmotivs an die jeweilige Konfektionsgröße. Bedrucken können wir nahezu jede Art von Textilien. Wir brauchen nur Ihr Motiv und die Angabe, wo wir es platzieren sollen. Ihr Motiv schicken Sie uns als Datei – den Rest erledigen wir. So einfach ist das!

Und auch wenn Sie nachbestellen wollen – kein Problem. Die Anlieferung von Druckdateien bitte ausschließlich in digitaler Form. Fotos oder Bilder als EPS, PDF, JPEG oder TIFF Dateien, abgespeichert in Druckgröße bei einer Auflösung von mindestens 300 dpi in Ausgabegröße.

Effektdrucke

Effektdrucke sind ein echter Hingucker und werden in der Regel im Siebruckverfahren realisiert. Zusätzlich zu den eigentlichen Druckfarben wird eine weitere Schablone für die gewünschten Effekte eingesetzt. Durch den Einsatz eines Schaumdrucks bekommt Ihr Motiv eine erhabene, exponierte 3D-Optik.

Um Partystimmung zu verbreiten empfehlen wir den Glitzerdruck bei dem Silber- oder Gold-Pigmente mit einer zusätzlichen Schablone auf das Shirt gedruckt werden.

Natürlich sind unsere Effektdrucke voll waschbar und können von der linken Seite gebügelt werden.

Siebdruck

Siebdruck wird gern bei großflächigen Werbeanbringungen eingesetzt und ist auf Grund seiner geringen Einrichtungskosten eine gern genutzte Alternative. Durch den Einsatz waschechter, hochdeckender Farben ist eine lange Lebensdauer gesichert.

Siebdruck ist die einfachste, billigste und oft auch beste Möglichkeit zu drucken. Sie wird meistens verwendet für T-Shirts, Sweatshirts und andere leicht zu bedruckende Kleidungsstücke.

Der Siebdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die Druckfarbe mit einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt wird. An denjenigen Stellen des Gewebes, wo dem Druckbild entsprechend keine Farbe gedruckt werden soll, werden die Maschenöffnungen des Gewebes durch eine Schablone farbundurchlässig gemacht.

Stickerei

Stickerei ist auf Grund ihrer exklusiven Anmutung, der Langlebigkeit und der Dreidimensionalität eine gern eingesetzte Veredlungsmöglichkeit bei Textilien.

Um einen Artikel besticken zu können, ist ein Stickprogramm erforderlich. Zur Erstellung dieses Programms benötigen wir eine gute Vorlage, wie zum Beispiel einen Laserausdruck, einen Film oder (besser) eine Grafik-Datei. Ihr gewünschtes Motiv wird in ein Stickmaschinenprogramm umgewandelt, dabei werden die einzelnen Konturen und Flächen auf dem Bildschirm sehr detailliert bearbeitet. Diesen Vorgang nennt man »Punchen«. Das Punchen ist entscheidend für die Qualität Ihrer Stickerei und erfordert großes Fachwissen und jahrelange Erfahrung.

Die Bestickung selbst erfolgt auf modernsten Stickautomaten. Diese können Designs mit mehreren Farben vollautomatisch herstellen. Die Fäden werden beim Wechsel von Farbe zu Farbe automatisch abgeschnitten und vernäht. Die Stickmaschinen kontrollieren dabei automatisch die Qualität der Stickerei, bevor sie in der Endkontrolle nochmals die Qualitätssicherung passieren.

Transferdruck

Der Transferdruck eignet sich ganz besonders wenn vielfarbige Motive in kleiner Menge in kurzer Zeit kostengünstig realisiert werden sollen. Transferdrucke werden sowohl auf Baumwollwaren wie zum Beispiel T-Shirts und Polos wie auch auf Funktionsstoffen aus Synthetik aufgebracht.

Es ist ein Verfahren, das zu den indirekten Druckverfahren gehört. Hierbei wird Ihr Motiv nicht direkt auf den zu druckenden Stoff aufgebracht, sondern über einen Transfer. Die mit Ihrem Motiv in der Regel digital bedruckte Folie wird auf den zu bedruckenden Artikel gelegt und mittels einer Heizplatte auf den Stoff übertragen. Ein Verfahren um hochauflösende, vielfarbige Motive effektiv in Szene zu setzen.

Es wird zunächst eine Papierbahn bzw. eine Spezialfolie mit geeigneten Farbstoffen (seitenverkehrt) bedruckt und dann mit einer Thermotransferpresse im Umdruckverfahren durch Erhitzen auf bis zu 230 Grad auf das Trägermaterial übertragen.

Sublimationsdruck oder Transferdruck bezeichnet das Druckverfahren, bei dem der Farbstoff in den Trägerstoff eingedampft (sublimiert) wird. Dafür werden Transferpapiere und Transferfolien sowie Farbstoffe beziehungsweise Spezialtinten verwendet, die in der Regel auf synthetische Fasern sublimiert werden. Der Transferdruck wurde als neues Druckverfahren Ende der 1960-er Jahre eingeführt.

Materialien, die für den Sublimationsdruck vorgesehen sind, beispielsweise T-Shirts, bestehen häufig aus Polyester oder sind mit einer Polyesterschicht überzogen. Als weitere Fasern kommen solche aus Polyamid, Polyacrylnitril und Celluloseacetat in Frage. Natürliche Fasern aus Baumwolle und Wolle sind weniger geeignet.

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